Mut zur Blutspende! Auch mit Medikamenten.

Ich dachte bisher, ich könne mit meinen Medikamenten  kein Blut spenden. Neulich sagte mir eine Psychiatrie-Erfahrene, das sei doch möglich und käme auf den Einzelfall an. Als nun eine Freundin & meine Schwester in dramatischen Situationen fremdes Blut bekamen und nur deshalb weiterlebten, klingelte es. Und tatsächlich: In Bad Oeynhausen beim Herzzentrum haben sie meine „Vollblutspende“ nach genauer Befragung und Blutanalyse akzeptiert: 450 ml. 
   Am Rande: Ich fragte den jungen Arzt beim für ihn sicher langweiligen Aufklärungsgespräch, ob er als Arzt genügend gefordert sei. Er: „Keine  Sorge. Ich bin Oberarzt und habe auf Station noch genug andere interessante Aufgaben.“

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